Regen und sonstiges Schmuddelwetter: meine Tipps (Mi 23.04.25)

Passend zum heutigen Schmuddelwetter in Hamburg, meine Tipps aus meiner Erfahrung dazu (Hitze wird wahrscheinlich einen eigenen Eintrag bekommen).

Natürlich kann man vor dem Lauf erstmal vorneweg das Regenradar checken und schauen, ob man eine trockene Lücke findet.

Ansonsten macht es neben der passenden Kleidung (dazu habe ich hier schon das Eine oder Andere geschrieben) durchaus Sinn von Wohnungstür zu Wohnungstür zu laufen, um nicht auszukühlen.

Falls es bereits geregnet hat, sucht euch am besten einen befestigten Weg aus, sonst werden die Schuhe noch schneller nass. Das Problem ist oft gar nicht der Regen von oben, sondern die Feuchtigkeit, die der Schuh von unten „zieht“.

Von Läufern hab ich oft gehört, dass sie nicht gerne bei Wind laufen. Ich finde Regen kann manchmal sogar unangenehmer sein. Natürlich ist Kälte + Regen + Wind die Ekelkombi. Da würde ich versuchen geschütztere Wege zu Laufen oder auch erstmal Schutz zu suchen in einem Geschäft o.Ä. Dort kühlt ihr womöglich auch irgendwann aus, dann heißt es entweder Augen zu und durch oder ihr nutzt öffentliche Verkehrsmittel und Co das müsst ihr dann abwägen (dafür braucht ihr natürlich irgendein Zahlungsmittel).

Es macht Sinn einen kleinen wasserfesten Beutel dabei zu haben. Ich habe da gerne einen Gefrierbeutel dabei. In den ich im Notfall ausgeschaltet meine Elektronik verstauen kann.

Story time: Zu der Zeit, als ich noch keinen Beutel dabei hatte, wurde ich auch einmal komplett vom Starkregen überrascht und ich hab Handy + Kopfhörer in meiner Unterhose verstaut. Das sah natürlich von hinten unvorteilhaft aus, aber ich konnte so meine Elektronik retten.

Zum Verhalten bei Gewitter gilt soweit das Übliche.

Hier der übliche Hinweis auf meinen Guide:
Wenn ihr euch sicherer beim Laufen durch die Stadt bewegen wollt und auch sonst, könnt ihr meinen kleinen Guide „Schatz, lauf vorsichtig“ für zwei Silbermünzen erwerben und mich auch damit unterstützen.

Ich wünsche euch eine schöne Restwoche voll von Laufliebe,
Euer Frank