Ja, es gibt eine weitere Unterbrechung von der Laufliebe Story, weil das Thema mir unter den Fingern brennt, aber dazu gleich mehr.

Ich freue mich sehr, zwei Gastautorinnen zum Thema Laufen und den Zyklus der Frau gefunden zu haben. Wir hatten gut 18 Jahre keinen Kontakt, da hat es mich umso mehr gefreut, als sie meiner Bitte nachgekommen sind. Vielen Dank noch einmal dafür! Die Beiden haben 15 Jahre Leistungssport Erfahrung und haben bei den olympischen Spielen 2016 in Rio Teilgenommen.

Die Rede ist natürlich von den Hahnertwins: Lisa und Anna. Anna ist zudem Siegerin vom Wien und Hannover Marathon 2014, Deutsche Ultratrailmeisterin 2022 und Lisa wurde Deutsche Marathonmeisterin 2015.
Der Artikel wird voraussichtlich nächste Woche erscheinen.

Wenn ihr bei den Beiden auf Instagram vorbei schauen wollt, findet ihr sie @hahnertwins.

Unter www. hahnertwinscoaching.de (ext. link) findet ihr unter anderem ihr Coaching (mir wurde geflüstert, dass dort noch eingehender auf die Zyklus Thematik in Verbindung mit dem Laufsport eingegangen wird).

Zunächst wieder der Disclaimer vorweg für die heutige Thematik, weil es bei dieser Story denke ich besonders wichtig ist: Ich bin kein Sportwissenschaftler, Ernährungsberater Psychologe, Arzt oder ähnliches. Dies ist meine Geschichte und auch eine Art Supermarkt an Tools, an dem ihr euch gerne bedienen könnt. Die Themen können triggern oder polarisieren.

Heute möchte ich als Kontrastprogramm Mal etwas über negative Folgen des Abnehmens bzw . von Gewichtsschwankungen bei mir sprechen, die es halt auch gibt. Vom zu schnellen zunehmen habe ich einige Risse bekommen am seitlichen Bauch (Vernarbungen). Das kann etwa auch beim Krafttraining oder auch in Schwangerschaften passieren, wenn man die Haut nicht auf die Dehnung vorbereitet und entsprechend pflegt.

Ich bin, wenn ich weniger wiege deutlich anfälliger zu frieren, auch wenn der Körper besser durchblutet sein sollte. Vielleicht ist da ja was dran, dass die „Isolierung“ jetzt fehlt.

Ich weiß nicht, ob es eine Abnehmfolge ist, aber sie könnte es sein: Mein Blutzucker war in der Vergangenheit zu niedrig, was zur Folge hatte, dass ich bei stärkeren oder längeren Belastungen gezittert habe, mir schlecht wurde und schwindelig war und sich auch Mal Kopfschmerzen einstellten. Etwas Zucker in irgendeiner Form hat dann direkt geholfen.

Den klassischen Hängebauch nach dem Abnehmen kennen ja viele. Es ist ab einem gewissen Punkt halt nicht mehr möglich den Bauch mit Muskulatur zu unterfüttern. Einerseits habe ich gehört Vitamin C könnte dem Bindegewebe helfen, aber Andererseits habe ich gehört, Haut sei ja kein Muskel, der wieder schrumpfen könnte und die überschüßige Haut sei ja dann da. Mir wurde zugetragen, dass die Krankenkassen auch nicht immer die Kosten für eine Operation übernehme.

Zu einer Zeit, in der ich über zwei kg die Woche abgenommen habe, (langsamer ist da sicher gesünder) konnte ich mich schwer an meine Körperproportionen anpassen, was dazu geführt hat, dass ich mich gerade abends im Bett abgetastet habe, um zu schauen, wo mein Körper anfängt und wo er endet.

Hier der übliche Hinweis auf meinen Guide:
Wenn ihr euch sicherer beim Laufen durch die Stadt bewegen wollt und auch sonst, könnt ihr meinen kleinen Guide „Schatz, lauf vorsichtig“ für zwei Silbermünzen erwerben und mich auch damit unterstützen.

In diesem Sinne: euch ganz viel Laufliebe,
euer Frank

Ankündigung und abnehm – realtalk (Do 17.07.25)

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