Bisherige Themen: Im ersten Teil ging es um den richtigen Sport-BH und die Größe, gefolgt von Teil zwei, wo es nochmal um Schuhe ging. Der dritte Teil handelte von Sport/Smart/Pulsuhren, um gefolgt zu werden vom vierten Teil, der die Laufjacke behandelte. Im Fünften Teil ging es um Kopfhörer. Im sechsten und bisher letzten Teil ging es um Laufhosen.
Heute soll es um T-Shirts gehen. Bestenfalls sind sie natürlich funktional. Wenn ihr alle Schichten Funtkionskleidung tragt, wird die Feuchtigkeit und die Hitze besser abgetragen. Jeder der Mal in Baumwollshirts intensiv Sport gemacht hat und nachher klatschnass womöglich bei Wind und Wetter den Heimweg angetreten ist, weiß, dass das sehr ungemütlich werden kann.
Wenn man Funktionshirts bei Wettbewerben kauft, hat man natürlich zugleich noch eine schöne Erinnerung. Ansonsten würde ich darauf achten, dass sie nicht scheuern. Gerade bei den Brustwarzen kann das extrem unangenehm sein und man möchte vielleicht nicht jedes Mal diese abkleben.
Die Farbe ist meiner Meinung nach nicht ganz so wichtig, wie etwa bei der Jacke oder der Leggins, dennoch würde ich, wenn ich die Wahl habe auf gut sichtbare Farben zurückgreifen.
Ich habe zwei Arten von Funktionsshirts: Zum Einen funktions-T-Shirts und zum Anderen langarm Kompressions Shirts (Kompressionsshirts gibt es natürlich auch als Kurzarm). Die Kompressionsshirts halten die Wärme deutlich besser. Meine Aktuellen sind mir eigentlich zu groß und dennoch wärmen sie immer noch sehr stark. Ich verwende sie zwar recht selten, aber in der Kombination mit einer guten Jacke würde ich sie für den Oberkörper als taugliche Wintercombi ansehen (je nach Käteempfinden).
Als Funktionsshirt könntet ihr zum Beispiel das hier (Affiliate Link) bei den Herren nehmen. Ich bin mit Under Armour Ausrüstung in der Vergangenheit gut gefahren. Für ein langarm Kompressionsshirt kann man als Mann gut das hier (Affiliate Link) nehmen. Für die Damen kann ich leider nicht konkret Produkte in dem Bereich empfehlen, da bin ich zu schlecht in der Materie drin bin.
Im Vergleich zu den Beinen würde ich dort bei Leggins zum Beispiel eher eine zu starke Kompression vermeiden, damit ihr nicht überhitzt, weil ihr die Beine deutlich intensiver bewegt, als den Oberkörper. Jeder friert aber unterschiedlich schnell. Das macht natürlich Sinn das für sich auszutesten.
Das soll es aber erstmal zum Thema Shirts gewesen sein. Zu meinem Lauffleece werde ich wahrscheinlich im nächsten Teil etwas schreiben.
Hier der Hinweis auf meinen Laufguide:
„Ups war das knapp“ und „Oje wo kam das Auto denn her?“ Ist euch nicht unbekannt? Wenn ihr euch sicherer beim Laufen durch die Stadt bewegen wollt und auch sonst, könnt ihr meinen kleinen Guide „Schatz, lauf vorsichtig“ für zwei Silbermünzen erwerben und mich auch damit unterstützen.
Wie immer: Ganz viel Laufliebe!
Euer Frank